Andreas Deuschle hat am 13. Januar auf der Landespressekonferenz die Ergebnisse der Klausurtagung der CDU-Landtagsfraktion vorgestellt.

Spannende Begegnungen, intensive Beratungen und ein starkes Papier – die CDU-Fraktion hat auf ihrer dreitägigen Klausurtagung in Berlin mit Partnern aus Bund und Europa die Zusammenarbeit im Interesse Baden-Württemberg intensiviert und sich inhaltlich für das Jahr 2023 neu aufgestellt.

Eine sichere Energieversorgung zu sicheren und bezahlbaren Preisen

Die Klausurtagung der CDU-Fraktion stand ganz im Zeichen eines ganzheitlichen Sicherheitsbegriffs.Andreas Deuschle, der als parlamentarische Geschäftsführer der CDU-Fraktion mit deren Vorsitzenden Manuel Hagel die Klausurergebnisse auf der Landespressekonferenz präsentierte, erklärte etwa mit Blick auf die Energiesicherheit in Baden-Württemberg: „Die Menschen in unserem Land brauchen gerade jetzt einen Staat mit einer klaren Haltung, einem klaren Kurs. Das gilt besonders für die Energiesicherheit. Das bedeutet für uns: Eine sichere Energieversorgung zu sicheren und bezahlbaren Preisen. Hier liegt der Schlüssel ganz klar auf dem beschleunigten Ausbau der erneuerbaren Energien. Wir sagen ,Ja‘ zu Wasserstoff und zu synthetischen Kraftstoffen. Wir wollen für die Wärmeplanung die Biomasse als wertvollen Baustein erhalten. Wir müssen uns aber auch fragen, wie wir mit den Energiekapazitäten jenseits der Erneuerbaren Energien auf absehbare Zeit umgehen.“

Spannende Begegnungen und intensive Diskussionen

Die CDU-Fraktion nutzte die Klausurtagung in Berlin zu einem intensiven Austausch mit dem Fraktionsvorsitzenden der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Friedrich Merz MdB, dem CDU-Landesgruppenchef Andreas Jung MdB sowie dem Spitzenkandidaten der CDU bei der Landtagswahl in Berlin, Kai Wegner MdL.

Zudem hatte sie die Gelegenheit bei einem Gespräch mit dem Gesandten der französischen Botschaft, Emmanuel Cohet, die enge Beziehung von Baden-Württemberg und Frankreich herauszustellen. Hier treibt die Abgeordneten besonders um, wie man das Angebot für einen deutsch-französischen Austausch, insbesondere auf kommunaler Ebene, stärken kann. Das gilt vor allem für die grenznahen Regionen zu Frankreich.

Hier können Sie den ganzen Beschluss der CDU-Landtagsfraktion nachlesen

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